Am 11. September hat sich der Bezirk München und Oberbayern an der Demonstration im Rahmen der IAA (Internationale Automobil Ausstellung) beteiligt.
Die Anliegen von Amnesty sind die Menschenrechtsverletzungen bei der Förderung von Kobalt im Kongo und Lithium in Argentinien. Beide Metalle sind für die Elektromobilität unbedingt notwendig.
Weitere Informationen zu dem Thema finden Sie hier:
https://www.amnesty.de/informieren/artikel/deutschland-btw21-wirtschaft-nur-mit-menschenrechten