IAA und Menschenrechte

Kinder suchen nach kobalthaltigem Gestein am Stadtrand von Kolwezi in der Demokratischen Republik Kongo (Archivaufnahme von Mai 2015).

Beitragsbild: © Amnesty International

Am 11. September hat sich der Bezirk München und Oberbayern an der Demonstration im Rahmen der IAA (Internationale Automobil Ausstellung) beteiligt.

Die Anliegen von Amnesty sind die Menschenrechtsverletzungen bei der Förderung von Kobalt im Kongo und Lithium in Argentinien. Beide Metalle sind für die Elektromobilität unbedingt notwendig.

https://www.amnesty.de/allgemein/pressemitteilung/unternehmensverantwortung-wertschoepfungsketten-batterien-umweltstandards

Weitere Informationen zu dem Thema finden Sie hier:

https://www.amnesty.de/allgemein/pressemitteilung/demokratische-republik-kongo-vw-daimler-und-andere-konzerne-muessen

https://www.amnesty.de/informieren/artikel/deutschland-btw21-wirtschaft-nur-mit-menschenrechten